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Politik von
A Biss Z

Hallo ,

wir melden uns nach einer mehrwöchigen Pause mit unserem Sommer-Newsletter zurück. Ergebnis unserer kleinen Schaffenspause ist die neue Rubrik.

Unsere neue Rubrik: Leben in Absurdistan

Ü-Kamera
Eine Gruppe junger Menschen, mit dem Ideal von einem guten Leben für alle, macht sich auf den Weg, andere von ihrer Idee zu überzeugen. Sie kommunizieren transparent, nennen Klarnamen, veröffentlichen ihre Protokolle und avisieren ihre Aktionen. Ihre Kritik an der Gesellschaft wird von der Politik als gefährlich interpretiert und als terroristisch eingestuft. Die Justiz reagiert in vorauseilendem Gehorsam mit harten Bandagen. Sie lässt Räume von Aktivist:innen, Freunden und Dienstleistern durchsuchen und Telefone abhören. Um Aktionen zu verhindern, werden Aktivist:innen prophylaktisch mehrere Wochen eingesperrt.
Gott sei Dank leben wir in Deutschland, einem Rechtsstaat, in dem man sich so etwas nicht vorstellen kann, oder?

A-Z kommentiert:

Wir haben großen Respekt vor den jungen Menschen der Letzten Generation, die für ihre Überzeugung ohne Rücksicht auf die Folgen einstehen und sich trotz der agressiven staatlichen Reaktionen nicht zur Gewalt verleiten lassen.
Der Anteil der Menschen, die das nicht nur stillschweigend dulden, sondern lautstark unterstützen, gibt uns zu denken. Ist zu befürchten, dass zukünftig alle Menschen, die Gesellschaft verändern wollen, einem staatlichen Übergriff ausgesetzt sind und die große Mehrheit das akzeptiert? Damit beerdigen wir den demokratischen, pluralistischen Rechtsstaat. Deutschland - quo vadis?

Präventivhaft für potenzielle Rechtsverstöße

Wenn man die aktuellen Maßstäbe der Politik für Präventivhaft ernst nimmt, müssten viele Politiker:innen in Regierungsverantwortung inhaftiert werden, um Schaden vom deutschen Volk durch rechtswidriges Verhalten, z.B. Verstöße gegen das Grund- oder Klimaschutzgesetz, abzuwenden.
bundesregierung

Fachkräftemangel?

zdf
Nein, Mangel an Wertschätzung!
Augenhöhe zwischen Arbeitenden und Arbeitgebern sollte immer eine Selbstverständlichkeit sein. Historisch gewachsen ist leider die patriarchalische Einstellung.
Die Verknappung der Arbeitenden zwingt Unternehmen dazu, ihre Arbeitsbedingungen deutlich zu verbessern. Wer das nicht schafft, riskiert aus Borniertheit die Zukunft seines Unternehmens.
Genießt das heiße Sommerwetter, das uns Aussicht auf heimische Palmenstrände verspricht. Lassen wir uns überraschen, welche Themen ins Sommerloch fallen.

Herzliche Grüße
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Joachim & Karl-Heinz

"Eine intakte Welt, in der alle Menschen angstfrei und in Frieden miteinander leben!"
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