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Hallo ,
ein turbulentes Jahr geht zu Ende. Der heiße Herbst blieb aus und alle hoffen auf einen milden Winter, damit die Energievorräte nicht vorzeitig zu Ende gehen. Währenddessen produzieren wir mit unserem knappen Gas Strom für Frankreich und zocken die Stromkunden durch die Koppelung des Strompreises an den Gaspreis ab.
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Wir hoffen weiter auf die Mobilitäts-wende. Die Evangelische Kirche setzt mit ihrem Beschluss ein deutliches Signal, dass ein Tempolimit auch ohne gesetzliche Auflage umgesetzt werden kann. Es liegt an uns selbst, entschleu-nigt - also klimafreundlich und entspannt - über die Autobahn zu fahren ;-)
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Das 49 €-Ticket ist ebenfalls auf dem Weg. Es tut sich was!
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DB am Nil pünktlicher als in Deutschland
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Wir fänden es toll, wenn die DB die Qualität ihres Angebots im Inland auf das Niveau bringen würde, mit dem sie offensichtlich im Ausland punkten kann.
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Werte als Vorbild leben
Wir sollten für unsere Werte einstehen und sie nicht dem Primat des Geldes unterwerfen. Nur dann werden wir international wirklich ernst genommen.
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Dann würden uns auch Halbherzigkeiten wie bei der WM-Teilnahme in Katar oder die Kriminalisierung von gewaltlosen Demonstrierenden erspart bleiben.
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"In diesem Sinne hoffen wir, dass 2022 ein Jahr wird, in dem die Wertschätzung und Solidarität zwischen den Menschen wieder zunimmt und wir große Schritte zu einer nachhaltigen Lebensweise in Angriff nehmen."
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Anhand der Themen in unseren Newslettern des ablaufenden Jahres kann sich jede:r ein Bild vom Erfüllungsgrad unserer Hoffnung machen:
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Claudia, Joachim, Karl-Heinz, Markus & Michael
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"Eine intakte Welt, in der alle Menschen angstfrei und in Frieden miteinander leben!"
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