FAQ
Unsere Antworten zu den häufig gestellten Fragen
Im Gegensatz zu den bestehenden Parteien, handelt es sich bei der Allianz Zukunft um keine klassische Partei, sondern um eine Mitmach-Plattform, die einen organisatorischen Rahmen zur Verfügung stellt.
Innerhalb dieser Struktur können sich alle Menschen, Initiativen, Parteien und Organisationen engagieren, um gemeinsam die sozial-ökologische Wende politisch umzusetzen.
Die Allianz Zukunft muss im Sinne des Parteiengesetzes die formelle Voraussetzung erfüllen, um sich parlamentarisch einbringen zu können. Nur deswegen braucht sie Parteistatus.
Nein. Weder für die Mitarbeit noch für eine Kandidatur ist eine Mitgliedschaft notwendig.
Die Mitgliedschaft berechtigt lediglich zur Teilnahme an Abstimmungen über formelle Entscheidungen wie Satzungsänderungen.
Das Bundeswahlgesetz sieht als formelle Voraussetzungen die Volljährigkeit, die deutsche Staatsangehörigkeit und das passive Wahlrecht vor. Wer für eine Partei kandidiert, darf zudem kein Mitglied einer anderen Partei sein.
Grundvoraussetzung ist die Übereinstimmung mit unseren Werten und unserer Vision.
Für eine Kandidatur sind fachliche Kompetenz und ein leidenschaftliches Engagement für mindestens eines unserer Schwerpunktthemen ausschlaggebend. Man muss nicht alle anderen Kernthemen uneingeschränkt teilen, sollte aber keinen Widerstand gegen eines der Themen haben.
Für die Aufstellung der Kandidierenden haben wir ein dreigliedriges Verfahren vorgesehen:
- Alle Themen werden gleichberechtigt über die bundesweit abgestimmten Landeslisten verteilt.
- Die (offene) Community stimmt online über die Bewerber:innen ab.
- Die Kandidierenden werden nach der Abstimmung auf die Landeslisten verteilt und diese gemeinsam im formellen Verfahren bestätigt.