„Eine intakte Welt, in der alle Menschen angstfrei und in Frieden miteinander leben.“

Solidarische Lösungen globaler Fragestellungen

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4 Kommentare zu „Vision Globale Fragen“

  1. Die Globalisierung von Wirtschaft und Banken muss eingeschränkt und beendet werden, es darf am Ende keine Billigflaggen oder Billiglohnländer mehr geben. Man freut sich, des und das oft billig noch einkaufen zu können, aber zu wessen Lasten und auch Kosten? Es darf nicht weiter sein, dass Millionen von Menschen täglich auf der Flucht sind, ihre Heimat verlassen oft auch aus wirtschaftlichen Gründen.
    Hilfe muss den Ländern der 3. Welt als „Hilfe zur Selbsthilfe“ gegeben werden, vor Ort in den Ländern und Regionen muss den Menschen eine faire Zukunftsperspektive angeboten- ermöglicht werden. Da müssen Industrieländer, oft ehemalige Kolonialmächte und die Entwicklungsländer gemeinsam Wege und Brücken bauen für die betroffenen Menschen. Korruption bei den beteiligten Seiten muss unterbunden werden, die Hilfen aller Art haben wirklich die Menschen vor Ort zu erreichen.
    Man sollte auch dafür eintreten, weniger Rüstung, weniger Kauf- Verkauf von Rüstungsmaterial kann das Geld frei setzen, was die solidarischen Lösungen globaler Fragestellungen erfordern.
    Die Sicherung von Wasser, besonders Trinkwasser wird an Bedeutung gewinnen, hier drohen ja weitere Konflikte. Das Trinkwasser muss erreichbar und bezahlbar bleiben- sein gerade in der 3. Welt, aber auch weltweit. Wasser, besonders Trinkwasser sind das mit wertvollste Gut, hier muss man sparsam wirtschaften im Sinne aller Menschen.

  2. „Wie könnte eine soziale und gerechte CO2-Bepreisung als Alternative zur CO2-Steuer aussehen?
    Von Preisen und Geld habe ich keine Ahnung, sehe aber, es wird auch die Energieherstellung immer teurer.
    Mein Gedanke, lasst Kernkraft- friedliche Nutzung Kernkraft am Leben, entwickelt die weiter, nutzt auch Atommüll zur Energiegewinnung, folgt da anderen Ländern. Energieversorgung muss sicher und bezahlbar auch für uns Normalbürger sein- bleiben- werden. Kernkraft ist CO2 neutral und gewinnt weltweit wieder an Bedeutung. Gegen Atomwaffen hat doch auch kaum jemand was, die sind normal, keine Gefahr?

    1. Aus finanziellen Gründen eine überholte Technologie weiter zu nutzen und/oder größte Gefahren durch Atomenergie zu ignorieren, sind m.E. mit den Grundsätzen der Allianz Zukunft – wie Nachhaltigkeit und einer auf Dauer intakten Welt – nicht zu vereinbaren. Der Kommentar zeigt wohl die immer wieder alle Diskussionen beherrschende Annahme der Unbezahlbarkeit einer vernünftigen Energiepolitik. Das darf aber nicht zum Selbstmord aus Angst vor dem Tode führen!

  3. Zu den weltweiten Problemen gehören neben dem Klimawandel, der Umweltzerstörung, der Armut und Hunger in vielen Staaten der Welt, die allesamt zu Korruption, Bürgerkriegen, Kriegen führen und geführt haben. Deshalb geht es um die Ursachen- aber auch Folgenbekämpfung wie zum Beispiel Abschaffung von Rüstungsexporten, Verbot von Drohnen, Abschaffung des Miltärs und der Rüstung ebenso wie das weltweite Durchsetzen von Grundrechten wie die weltweite Freizügigkeit, die weltweite Bekämpfung der Fluchtursachen, von weltweiter Ungerechtigkeit und Armut, der Hilfe zur Selbsthilfe zum Aufbau dezentraler Strukturen.

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