„Eine intakte Welt, in der alle Menschen angstfrei und in Frieden miteinander leben.“

Lebenswerte Infrastruktur als Aufgabe öffentlicher Daseinsvorsorge

Es gibt viele Bereiche, deren Funktionieren für ein gutes Zusammenleben elementar sind (KRITIS), wie z.B. Mobilität, Kommunikation, Gesundheit, Wohnen, Bildung, Sicherheit, Wasser- und Energieversorgung. Der Betrieb und die Qualität dieser Infrastruktur sind eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Dabei müssen immer der Nutzen für die Menschen, deren Wohl und der freie Zugang im Vordergrund stehen.

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2 Kommentare zu „VisionInfrastruktur“

  1. Nun, Verzicht auf eigene Mobilität, weil ich die nicht mehr benötige. Ein Thema, mit öffentlichen Verkehrsmitteln komme ich überall bequem und kostensparend- sogar kostenfrei hin, auch gerade in ländlichen Räumen. Das Thema berührt viele Menschen aller Generationen, wie oft kann man nur privat mit eigenem Auto pendeln, weil öffentliche Verkehrsmittel fehlen oder nicht zeitgerecht fahren. Wie kommen wir Menschen zur und von der Arbeit, Schule, Weiterbildung, Arzt, Facharzt, soziale Einrichtungen, Kultur- Kunst- Freizeitstätten, wie gut und bequem kommen wir zu Verwandten und Bekannten. In ländlichen Gebieten sieht es damit schlecht, mangelhaft und oft trostlos aus. Die Fahrpläne noch vorhandener Verkehrsmittel wie Bahn und Bus sind oft nicht oder ungenügend aufeinander- miteinander abgestimmt.
    Ein wichtiges Thema, was wird aus kleinen Orten, Dörfern, wo alles an Infrastruktur fehlt, kein Laden, keine Gaststätte, keine Schule, fast keine Verkehrsanbindung mehr, junge Leute sind meist schon weggezogen, nur noch ältere, oft pflegebedürftige Menschen, was soll damit werden?
    Dann Thema Sicherung Pflegebedarf, fehlende Ärzte, Fachärzte, anderes Personal gerade auch in ländlichen Regionen, was soll nun geschehen? Fragen über Fragen, die ja auch das Thema Finanzierung und Kosten betreffen. Vieles muss nedlich ehrlich und offen neu durchdacht werden mit auch unbequemen Konsequenzen sicher für manche Orte, die man in der Zukunft nicht mehr am Leben halten kann.

  2. Die Landkreise haben ja KEK Kreisentwicklungskonzeptionen erarbeitet und von den Kreistagen absegnen lassen bis 2030 und weiter, aber gefragt waren da meist Politiker, Parteien, Lobbygruppen aller Bereiche, bekannte Verbände, die schon viel macht in den Regionen hatten und haben. Habe da selber als Normalbürger mitgemacht zu Themen, die möglich waren, viel Zeit und Arbeit investiert, aber am Ende war das dann mit irgendwie ein- oder untergegangen. Das wäre ein Thema gewesen für Allianz Zukunft, was wollen die Normalbürger ohne Rang und Namen vor Ort und in ihrer Region verändert, gestaltet oder neu geschaffen haben.
    Viele kleine Themen und Punkte sind da wichtig, ergeben dann ein größeres Ganzes.
    Was macht die einzelnen Regionen und auch Kreise anziehender für in- und ausländische Investoren, für Touristen, für die Stärkung der vorhandene Infrastruktur oder auch für neue Bereiche. Wie können ländliche Regionen am Leben gehalten werden, was passiert mit dem öffentlichen oder privaten Nahverkehr, wie kommt man ohne private eigene Mobilität zur und von der Arbeit, zu Bildung, Weiterbildung, Kultur- Kunststätten, zu Einrichtungen Gesundheits- Sozialwesen, zum normalen Hausarzt, zu Betreuungseinrichtungen aller Art, zu Einkaufszentren, zu Erholungs- Freizeitangeboten, dies und vieles mehr muss bedacht werden. Fahrpläne von Bus und Bahn sind oft nicht miteinander abgestimmt, wie kann man Verwandte und Bekannte erreichen ohne viel Umsteigen und das auch noch barrierefrei!
    Wie kann man auch kleine Orte erhalten, wo immer mehr ältere Menschen leben, wie zieht man junge Menschen immer mehr aufs Land zurück, welche Orte muss man aufgeben wegen fehlender Finanzen für dies und das?
    Wie kann man immer mehr Leute, auch junge Leute, für das Thema Zukunft ihres Ortes und ihrer Region gewinnen, hier sind auch Schulen und Jugendeinrichtungen gefragt.

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